Radfahren oder fliegen

Radfahren oder fliegen

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das war die Frage die ich mir gestern morgen stellen musst. Da ich Samstag schon 2 geniale Flüge gemacht hatte und die RASP BLIPMAPS nicht soooo überragend aussahen (im Gegensatz zu den Flugwetterberichten vom DWD) entschied ich mich fürs radfahren auf dem Weserradweg. Da sich nur relativ kurz Wolken entwickelten glaubte ich auf dem Rückweg noch an die richtige Entscheidung, kaum auf der Landewiese angekommen zeigt man mir dann ein winziges Dreieck im blauen Himmel – Bernd Otterpohl geschätze 2000m hoch. (mehr …)

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Sonnenuntergangsfliegen

Nachdem das Sonnenaufgangsfliegen bereits zweimal geklappt hat wagten sich Ramona,Sven Bude, Michael Schleifer und ich heute ans Sonnenuntergangfliegen. Sven kämpfte sich mit fast einer Stunde vorsprung im Aufwindband nach oben bevor wir anderen folgten. Highlight war neben der butterweichen Luft, kreisen über dem beleuchteten Kaiser Wilhelm – Drachen komplett angestrahlt von den Scheinwerfern. Das ganze schreit nach ner Wiederholung mit Fotograf auf der Weserbrücke. Beim abbauen mußten dann die Autoscheinwerfer helfen. Genialer Tag und mit etwas Glück gehts morgen in Höxter oder hinterm UL weiter.

Radfahren oder fliegen

Endlich richtig Thermik

Die Bedingungen waren heute Mittag ziemlich sportlich (DWD meldete bodennahe Turbulenzen) und so trafen wir uns erst gegen 15 Uhr auf der Landewiese. Nachdem Start ging es in einem großen Bart wie im Fahrstuhl Richtung Basis leider setzte sich das nicht so fort viele Bärte waren klein und zerrissen. Erst später verbesserten sich Bedingungen noch einmal. Wie man auf dem Foto sieht standen Michael Kirchhoff und Gerd Westermann bei den Starts teilweise die Haare zu Berge, Gerd deshalb extra mit DCW Capy

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Kleiner Weserspaziergang von Höxter

Nach langem warten gab es endlich vernünftige Bedingungen. Nach Yeti und Andreas schaffte auch ich es am Brunsberg aufzudrehen und folgte dann Andreas Richtung Solling. Kurz vorm Solling flog ich dann zur nächsten Wolke Richtung Höxter ab. Die nächste Wolke vor Holzminden löste sich leider auf so das ich mich dort mit 0.5 ms wieder ausgraben mußte. Durch den Windversatz brachte mich das aber nicht wirklich weiter und so landete ich vor wenigen Minuten nördlich von Stahle. Fotos und Ergänzungen später